Digitaluhr Display tauschen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus T3-Pedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Seite neu erstellt.)
 
Zeile 131: Zeile 131:
 
Jetzt kann man das Display und die Kontaktleisten aus seinem Rahmen nehmen.
 
Jetzt kann man das Display und die Kontaktleisten aus seinem Rahmen nehmen.
 
Mit dem Brillenputztuch reinigt man jetzt alle Kontaktflächen an den wieder zu verwendenden und den Neuteilen und baut das ganze wieder rückwärts zusammen.
 
Mit dem Brillenputztuch reinigt man jetzt alle Kontaktflächen an den wieder zu verwendenden und den Neuteilen und baut das ganze wieder rückwärts zusammen.
 +
Das neue Display hat auf der einen kurzen Kante eine kleine fühlbare Nase. Diese gehört in die Aussparung auf der Seite ohne die Kunststofffeder im Rahmen.
 
Vor dem Einbau in das Gehäuse kann man mit einer 12 V-Gleichstromspannungsquelle noch die Funktion prüfen. Der Kontaktstift neben dem Kondensator ist der Pluspol. Ob eine 9V-Batterie reicht, habe ich nicht probiert.   
 
Vor dem Einbau in das Gehäuse kann man mit einer 12 V-Gleichstromspannungsquelle noch die Funktion prüfen. Der Kontaktstift neben dem Kondensator ist der Pluspol. Ob eine 9V-Batterie reicht, habe ich nicht probiert.   
  

Version vom 5. Januar 2018, 18:58 Uhr

Display-Set

Das Display der Digitaluhr wird leider mit fortschreitendem Alter von unten her schwarz, so dass es irgend wann nicht mehr ablesbar ist. Es gibt mindestens einen Anbieter, der derartige Displays als Set für den T3 anbietet www.partworks.de. Auf seinem Web-Auftritt findet man das Set jedoch nicht für den T3 gelistet. Nur mit einer Suche bei ebay mit den Stichworten "LCD Display Digitaluhr T3" wird man schnell fündig.

Das Set kommt in einem kleinen Plastiktütchen und besteht aus einem Display, 2 gummiartigen Kontaktleisten einem Brillenputztuch und einem Glühlämpchen.

Den Ausbau der Digitaluhr aus dem Armaturenträger beschreibe ich hier jetzt nicht, denn der ist trivial.









Digitaluhr komplett

Wenn man die Digitaluhr jetzt so vor sich liegen hat, dann löst man die beiden Schrauben an der linken oberen und rechte unteren Ecke. Das Abdeckfenster und das weise Gehäuse lassen sich jetzt von der eigentlichen Uhr trennen.

Digitaluhr ohne Gehäuse












das sieht dann so aus:







Digitaluhr Rückseite






Jetzt dreht man die Platine um: Man löst die beiden sichtbaren Schrauben und hebt die Platine ab. Danach hebt man den transparenten Lichtleiter ab. Unter dem Lichtleiter befindet sich eine Transparente Folie (auf Drehlage achten!) und an den Längsseiten oben und unten die gummiartigen Kontaktleisten. Diese kontaktleisten haften meist am Display. Die Folie hebt man ab und kann dann das Display aus seinem Rahmen entnehmen.




Digitaluhr Displayrückseite
Digitaluhr abgenommene Platine
Digitaluhr abgenommene Folie





















Jetzt kann man das Display und die Kontaktleisten aus seinem Rahmen nehmen. Mit dem Brillenputztuch reinigt man jetzt alle Kontaktflächen an den wieder zu verwendenden und den Neuteilen und baut das ganze wieder rückwärts zusammen. Das neue Display hat auf der einen kurzen Kante eine kleine fühlbare Nase. Diese gehört in die Aussparung auf der Seite ohne die Kunststofffeder im Rahmen. Vor dem Einbau in das Gehäuse kann man mit einer 12 V-Gleichstromspannungsquelle noch die Funktion prüfen. Der Kontaktstift neben dem Kondensator ist der Pluspol. Ob eine 9V-Batterie reicht, habe ich nicht probiert.


Wenn jemand eine andere Beschaffungsquelle für die Displays kennt, wäre es schön, wenn diese im Bulliforum.com bekannt gemacht würde.

Die Bildqualität im Beitrag ist leider nicht besonders gut geworden.